Kognitive Klas­si­fi­ka­tion für das Input Manage­ment

Unter­nehmen erreichen heute Infor­ma­tionen in den unter­schied­lichsten Formaten und Formen: unter anderem als Text, Bilder, Tabellen oder Formulare. Oft werden diese Formate bunt gemischt und dies ist auch ziel­füh­rend, denn eine Infor­ma­tion lässt sich in einem bestimmten Format anders und besser aus­drü­cken als in anderen.

Für Auto­ma­ti­sie­rungs­tools hingegen stellt dieser hete­ro­gene Infor­ma­ti­ons­fluss häufig eine große Her­aus­for­de­rung dar. Klas­si­sche Klas­si­fi­ka­toren im Input Manage­ment sind häufig für bestimmte Formate optimiert und stoßen deshalb schnell an ihre Grenzen. Nicht so der neue kognitive Klas­si­fi­kator von Insiders, der auf Deep Learning setzt – und so die Auto­ma­ti­sie­rung von Geschäfts­pro­zessen auf ein neues Level bringt.

„Je präziser und umfas­sender das Input Manage­ment ist, desto effi­zi­enter können die Daten im nach­fol­genden Pro­zess­ver­lauf genutzt werden.“

Der von Insiders Tech­no­lo­gies ent­wi­ckelte hybride kognitive Klas­si­fi­kator ana­ly­siert ein Dokument in einem Schritt als Ganzes und vereint dabei die kogni­tiven Fähig­keiten wie Erkennen von Bildern, Lesen, Sehen von Struk­turen und Layouts. Der hybride kognitive Klas­si­fi­kator inte­griert ver­schie­dene KI-Verfahren und führt die jewei­ligen Stärken in einem gemein­samen Deep-Learning-Algo­rithmus zusammen. Gerade aus dieser Kom­bi­na­tion ergeben sich deutliche Pro­zess­be­schleu­ni­gungen und erhöhte Auto­ma­ti­sie­rungs­raten.

Auch die Ver­si­che­rungs­wirt­schaft berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (76. Jahrgang | November 2021) über den kogni­tiven Klas­si­fi­kator von Insiders Tech­no­lo­gies. Die Autoren Karl-Josef Krechel-Mohr und Dr. Darko Obradovic zeigen anhand von Pra­xis­bei­spielen der Ver­si­che­rungs­branche auf, welche enormen Ein­spar­po­ten­ziale diese neuen Klas­si­fi­zie­rungs­mög­lich­keiten im Input Manage­ment von Unter­nehmen frei­setzen.

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