Modernste KI-Tech­­no­­logie für Handwerk und Bau­ne­ben­ge­werbe

Die pds GmbH, ein führender Anbieter von Bran­chen­lö­sungen für das Bauhaupt- und Bau­ne­ben­ge­werbe, hat smart INVOICE, die Lösung zur Rech­nungs­ein­gangs­ver­ar­bei­tung von Insiders, in die eigene ERP-Lösung pds Software inte­griert. Damit kann pds die Vorteile inno­va­tiver KI für Hand­werker und Betriebe des Bauhaupt- und Bau­ne­ben­ge­werbes erschließen und eine weit­rei­chende Pro­zess­op­ti­mie­rung beim Kunden ermög­li­chen.

Die Bran­chen­lö­sung pds Software deckt alle hand­werk­li­chen und betriebs­wirt­schaft­li­chen Prozesse voll­um­fäng­lich ab: von Kal­ku­la­tionen, digitalem Einkauf, der Lager­ver­wal­tung, Res­sour­cen­pla­nung, dem Service- und War­tungs­ge­schäft bis hin zu Aufmaß und Abrech­nung – auf Wunsch auch mit einem ganz­heit­li­chen Finanz- und Per­so­nal­wesen.
Das Aufkommen an Ein­gangs­be­legen in der Branche ist beacht­lich. Ins­be­son­dere Kre­di­to­ren­rech­nungen sind durch Kom­mis­sio­nie­rungen und viele Posi­tionen in Anzahl und Sei­ten­um­fang erheblich. Eine zeitnahe Ver­ar­bei­tung dieser Belege ist jedoch zwingend erfor­der­lich für die Geschwin­dig­keit der eigenen Rech­nungs­stel­lung: Sind die Preise und Mengen zuge­kaufter Mate­rialen nicht erfasst und kon­trol­liert, kann auch die Abrech­nung der Leis­tungen an den Kunden nicht erfolgen. Das ist nicht nur nach­teilig für die Liqui­dität. Durch eine ver­zö­gerte Zahlung von Kre­di­to­ren­rech­nungen werden zudem inter­es­sante Skon­to­er­träge ver­schenkt.
Für die auto­ma­ti­sche Bele­gle­sung suchte pds deshalb nach einer leis­tungs­starken Soft­ware­kom­po­nente zur Inte­gra­tion in die eigene ERP-Lösung und entschied sich nach Eva­lu­ie­rung von Alter­na­tiven für smart INVOICE als tech­no­lo­gisch führendes Produkt.
Dank dem inte­grierten smart INVOICE müssen die Daten von Ein­gangs­rech­nungen nun nicht mehr manuell erfasst werden. Die Lösung liest auto­ma­tisch Rech­nungs­daten wie Kreditor, Rech­nungs­nummer und ‑datum, Bestell­be­züge, Steu­er­sätze und Summen sowie die einzelnen Posi­ti­ons­daten und vieles mehr aus und prüft diese auf Plau­si­bi­lität. Im Zweifel können die Mit­ar­bei­tenden die gelesenen Daten über farbliche Mar­kie­rung in einer voll­ständig in die pds Software inte­grierten Bear­bei­tungs­maske vali­dieren oder ergänzen. Anschlie­ßend werden die Belege mit den gelesenen Daten zur weiteren Bear­bei­tung in das Rech­nungs­ein­gangs­buch über­nommen. Die optionale Dun­kel­ver­ar­bei­tung ermög­licht eine voll­au­to­ma­ti­sche Buchung und Bezahlung der Rech­nungen. Darüber hinaus kann smart INVOICE elek­tro­ni­sche Rech­nungen in allen rele­vanten Formaten – wie ins­be­son­dere ZUGFeRD oder X‑Rechnungen – ent­ge­gen­nehmen, lesen und prüfen.
Die auto­ma­ti­sierte Bele­gle­sung öffnet die Tür für eine voll­stän­dige Digi­ta­li­sie­rung des Gesamt­pro­zesses – von der Bestel­lung bis zur Bezahlung. Damit werden die einzelnen Schritte deutlich effi­zi­enter und es ist jederzeit trans­pa­rent, wo ein Vorgang in der Bear­bei­tung steht. Die Gesamt­lauf­zeit zur Ver­ar­bei­tung von Kre­di­to­ren­rech­nungen sinkt damit drastisch. „Durch die Inte­gra­tion von smart INVOICE in unsere pds Software pro­fi­tieren unsere Kunden in Handwerk und Bau­ne­ben­ge­werbe von modernster KI-Tech­no­logie auf Enter­prise-Niveau“, sagt Jörg Bilz, Geschäfts­führer bei der pds GmbH.

„Die Leis­tungs­fä­hig­keit von smart INVOICE dif­fe­ren­ziert uns im Wett­be­werb enorm.“

Aktuell ver­ar­beitet pds für seine Kunden pro Jahr rund 3 Millionen Rech­nungen mit teilweise erheb­li­chen Sei­ten­zahlen effizient und weit­ge­hend auto­ma­ti­siert mit smart INVOICE. Die Tendenz ist stark steigend. Im Sommer 2023 plant das Unter­nehmen den Umstieg auf den Insiders Cloud Service für smart INVOICE und pro­fi­tiert dann von noch ein­fa­cherer Ska­lie­rung, schnel­lerer Ver­füg­bar­keit von tech­ni­schen Inno­va­tionen und stets optimaler Kon­fi­gu­ra­tion durch den Her­steller.